31. Winterzelten Kottenheide

  

 

Fast alle waren einer Meinung - Es war wohl eines der schönsten Camps der letzten Jahre.

Gerade zur rechten Zeit hat sich das Wetter gedreht und uns genügend Schnee für ein zünftiges Winterzelten geliefert.

 Bei diesem Pulverschnee war sogar das Ausschaufeln des Lagerplatzes eine Leichtigkeit.
20 cm Schnee und -10 GrdC standen zum Schluss auf der Elefantenhaut. Dazu fast Windstille und ein romantischen Lagerflair.
Da schlägt das Herz des wahren Winterzeltlers höher. Und es waren am Ende fast 150, die sich diese Atmosphäre gönnten.

Auch die Ski- und Fußwanderer hatten ihren Spaß an den beiden Runden.
Tief verschneite Wälder auf Abschnitten außerhalb der Loipen brachten die entsprechende Stimmung.
So mancher kam am Fuß der Rehhübelabfahrt etwas gepudert an.
Im Stirnlampenschein kam die letzte 16er Gruppe
gegen 21:30 am Camp an.

 

Die Jüngsten im Camp waren:

Niels Taubert aus Plauen 5 Jahre
Yaspal Hegenberg aus Tautenhain 7Jahre
Paul Hauptmann aus Taltitz 7 Jahre
Emilia Bellstedt aus Halberstadt 9 Jahre
   

Zu den Oldies gehörten:

Ralf Perthes aus Gera 72Jahre
Hansjürgen Meinhold aus Marktheidenfeld 70Jahre
Klaus Wölfel aus Plauen 70 Jahre
Rüdiger Müller aus Plauen 70 Jahre

Den weitesten Weg nach Kottenheide hatten:

Karl Allwardt    Bargtheide bei Hamburg
Christian Allwardt Rostock
Anja, Reiko und Ari Dürr  Traun/Austria
Dirk Biege Kremsmünster
Martin Hubatsch Insbruck
Kerstin Kohlberg und Jörg Särchinger  München
Otto Kirschemann  Koblenz
Klaus Hubatsch Bensheim
Reinhold Geil, Matthias Schneider Kaitenheim
Detlev Buchwalder Bad Tölz
Claudia und Hansjürgen Meinhold Marktheidenfeld
Steffi und Ulrich Bort Schirgiswalde
Uwe Beinhauer Bad Homburg
Arne, Josefine und Emilia Bellstedt Halberstadt
Tobias Schneider, Holger Lindau Zerbst
Robert Wunderlich Hamburg
 

Wer ein paar schöne Schnappschüsse gemacht hat, kann sie gerne an
post@winterzelten.de senden (Größe je Bild ca. 0,2MB).
Vielen Dank!

 

Impressionen vom Camp

 

Das 32. Winterzelten findet vom 17.-19. Januar 2014 statt.

Bis dahin ein zünftiges "Frisch auf" an euch alle.

 

Hans-Jürgen Schneider

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